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Cren

Michel „Cren“ Pietsch, born in April 1970, now lives in Berlin and currently works in a studio in Berlin-Oberschöneweide / Köpenick.

On train journeys to France, Cren first encountered hip-hop culture in the early 1980s, when he discovered the new graffiti that was emerging along the railway line. A short time later, he began to design his own lettering with fascination – at the beginning with pens on paper. In 1989, Cren used the spray can for the first time. Since then, he has painted walls in more than 15 countries and on three continents with his lettering. The impressions he collects on his many journeys and in the exchange with numerous artists whom he gets to know around the world are incorporated into the development of his personal calligraphic compositions on a wide variety of image carriers in a process that has now lasted 31 years.

Scripture considers Cren to be his great passion. It is the source and to this day the basis of his artistic work. He sees Scripture as a central pillar of communication and as an essential everyday medium of information. In everyday life, however, it is usually perceived superficially and purely functionally.

Cren

Michel «Cren» Pietsch, geboren im April 1970 lebt heute in Berlin und arbeitet zurzeit in einem Atelier in Berlin-Oberschöneweide / Köpenick.

Auf den Zugfahrten nach Frankreich begegnete Cren in den frühen 80er-Jahren zum ersten Mal der Hip-Hop-Kultur, als er die neu entstehenden Graffitis entlang der Bahnstrecke entdeckte. Fasziniert begann er kurze Zeit später selbst Schriftzüge zu entwerfen – zu Beginn mit Stiften auf Papier. 1989 griff Cren das erste Mal zur Sprühdose. Seitdem hat er Wände in über 15 Ländern und auf drei Kontinenten mit seinen Schriftzügen bemalt. Die Eindrücke, die er auf seinen vielen Reisen und beim Austausch mit zahlreichen Künstlern, die er weltweit kennenlernt, sammelt, lässt er in einem nun schon 31 jährigen Prozess in die Entwicklung seiner persönlichen kalligraphischen Kompositionen auf unterschiedlichsten Bildträgern einfließen.

Die Schrift betrachtet Cren als seine große Leidenschaft. Sie ist der Ursprung und bis heute die Basis seines künstlerischen Werkes. Er versteht Schrift als zentrale Säule der Kommunikation und als wesentlichen alltäglichen Informationsträger. Im täglichen Leben wird sie aber zumeist oberflächlich und rein funktional wahrgenommen.

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